Die lebensverändernde Bewerbung
20 Jahre Loyalität und intensive Erlebnisse
Als Ruth vor rund 20 Jahren ihr Studium abschloss, war sie unsicher, wie es weitergehen sollte. Ein Freund, der bereits bei Fresenius Kabi arbeitete, empfahl ihr dann, sich bei Fresenius Kabi Austria in Graz zu bewerben. Sie ahnte nicht, dass diese Bewerbung die erste und bis heute die letzte in ihrem gesamten Berufsleben sein würde. Denn Ruth bekam nicht nur den Job, sie hat sich auch beruflich enorm weiterentwickelt und ist Fresenius Kabi seither treu geblieben.
Das Wachstum, die vielen Möglichkeiten und das Tempo - das ist es, was Ruth an Fresenius Kabi fasziniert. Sie trat in das Unternehmen in der Qualitätsabteilung der Produktionsstätte in Graz ein. Bereits neun Monate später wurde sie zur Abteilungsleiterin in der aseptischen Produktion ernannt. "Der Anfang war mehr als hart. Aber ich mag Herausforderungen", erinnert sich Ruth.
Zurück in Graz ist Ruth als Werksleiterin mit vielfältigen und anspruchsvollen Herausforderungen konfrontiert. "Sowohl die globalen Wachstumsraten in vielen Märkten als auch das Wachstum der Produktionsstätte sind herausfordernde Faktoren, mit denen man Schritt halten muss, darunter Investitionen, Organisationsentwicklung und die insgesamt hohe Entwicklungsgeschwindigkeit. Dennoch mag ich die Komplexität und die Arbeit mit Menschen."
Für Ruth beginnt ein typischer Arbeitstag um 7:30 Uhr im Büro. Wenn sie nicht gerade eine Besprechung hat, nutzt sie die Zeit, um ihre E-Mails zu checken und sich auf den Tag vorzubereiten. Dann beginnen die Besprechungen: direkte Berichte, Teamsitzungen und die Teilnahme an Audits und Inspektionen. "Fünf bis zehn Besprechungen pro Tag sind normal. Aber trotzdem bin ich regelmäßig in der Werkstatt", sagt sie.
Für die Zukunft möchte Ruth sich Freiräume schaffen, um mehr Zeit für internationale und funktionsübergreifende Projekte zu haben. Bei Fresenius Kabi zu arbeiten, bedeutet für sie, jeden Tag das Beste aus sich herauszuholen. "Caring for Life' bedeutet für mich nicht nur, kritisch und chronisch kranken Patienten qualitativ hochwertige Produkte zur Verfügung zu stellen, sondern auch den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, und denen, die im Werk in Graz arbeiten, das bestmögliche Umfeld zu bieten."