Wenn Schlucken zum Problem wird: rechtzeitig entgegenwirken und richtig ernähren
Wenn das Schlucken Probleme bereitet, sind Essen und Trinken alles andere als selbstverständlich. Denn das bedeutet eine große Einbuße an Lebensqualität und bringt weitere Schwierigkeiten mit sich. Hier heißt es, rechtzeitig zu reagieren! Zur Behandlung der sogenannten Dysphagie gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist in jedem Fall ein geeignetes Ernährungskonzept: Spezielle Andickungsmittel wie Thick & Easy™ von Fresenius Kabi verleihen Speisen und Getränken eine angenehme Konsistenz. So können Betroffene sicher essen und trinken. Zur Deckung des Nährstoffbedarfs eignen sich Trinknahrungen wie Fresubin® Dysphago Plus oder die Fresubin® 2 kcal Cremes zum Löffeln. Bei drohender oder bestehender Mangelernährung werden diese von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet.1
Wenn das Schlucken Probleme bereitet
Eigentlich schlucken wir automatisch und unauffällig – täglich bis zu 2.000 Mal. Bewusst wird uns das Schlucken aber meistens erst, wenn es Probleme bereitet: Plötzlich sind Essen und Trinken nicht mehr selbstverständlich. Medizinisch spricht man dann von Dysphagie. Die Ursachen reichen von Erkrankungen des Nervensystems über Probleme im Hals- und Rachenbereich bis hin zu altersbedingten Veränderungen. Unabhängig davon können Schluckstörungen zahlreiche Schwierigkeiten mit sich bringen: Nahrung kann in die Atemwege gelangen und zu Infektionen führen, ungewollte Gewichtsverluste, Flüssigkeitsmangel und Mangelernährung können auftreten. Hinzu kommen Beeinträchtigungen des Alltags, des sozialen Miteinanders und der Lebensqualität. Je nach Ursache und Ausprägung gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten – medizinische, sprachtherapeutische und solche, die die Lebensführung betreffen. In jedem Fall wichtig ist ein abgestimmtes Ernährungskonzept. Ein umfangreiches Sortiment schmackhafter Produkte für Menschen mit Schluckstörungen bietet Fresenius Kabi – damit diese wieder mit Genuss und Freude essen und trinken können und so ein wichtiges Stück Lebensqualität zurückgewinnen.
Sicher schlucken. Gut versorgt sein.
Wer Flüssigkeiten andicken möchte, um diese besser schlucken zu können, kann z. B. das Andickungsmittel Thick & Easy™ nutzen: Es verleiht Speisen und Getränken eine homogene, glatte Konsistenz. Gleichzeitig lassen sie sich in gewohnter Optik appetitlich und ohne Geschmackseinbußen anrichten. So können Menschen mit Schluckproblemen sicher essen und trinken. Um einer Mangelernährung vorzubeugen, eignen sich energiereiche Trinknahrungen oder Cremes aus dem abwechslungsreichen Fresubin® Sortiment – z. B. Fresubin® Dysphago Plus, Fresubin® Dessert Fruit, Fresubin® Yocreme oder Fresubin® 2 kcal Creme. Diese Produkte wurden entwickelt, um die Versorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen sicherzustellen. Bei drohender oder bestehender Mangelernährung können sie ärztlich verordnet und von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet werden.1
Ernährungs-Tipps bei Schluckstörungen
Grundsätzliche Tipps bei Dysphagie sind:
- „Feuchte“ Speisen schlucken sich leichter – gegebenenfalls die Nahrungskonsistenz durch Andickungsmittel verbessern
- Kühle sowie sehr warme Speisen und Getränke werden besser wahrgenommen und lassen sich daher besser schlucken
- Speisen mit Körnern, Fasern, Kernen oder Schalen vermeiden, ebenso trockene und klebrige Kost
- Appetitliches Aussehen, angenehmer Geschmack und Geruch wirken sich günstig auf den Schluckreflex aus
- Individuelle Geschmacksvorlieben berücksichtigen – auch bei der Auswahl von Ergänzungsnahrungen
Weitere Ernährungsratschläge, einen Selbsttest, spezielle Schluckübungen u. v. m. finden Interessierte auf der Website von www.fresubin.com/de/dysphagie-schluckstoerung – dem kompetenten Partner in medizinischen Ernährungsfragen.
1 Bei fehlender oder eingeschränkter Fähigkeit zur ausreichenden normalen Ernährung unter Beachtung der Bestimmungen nach § 21 der Arzneimittel-Richtlinie, Abschnitt I
Pressemitteilung: Wenn Schlucken zum Problem wird
- Dateiname
- Fresenius-Kabi-Deutschland-Ernährung-Dysphagie-Endverbrauche.pdf
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- 206 KB
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